Steckbrief von MissD

Auch wenn er sein Sklavenmaul lange nicht so weit aufreissen kann, wie es der grosse StrapOn heute erfordert, er wird ihn mir trotzdem schön blasen und anfeuchten. Denn heute ist mir nach einem ausgiebigen Fick in sein enges Arschfötzchen, und zwar in jeder erdenklichen Fickstellung. Welch ein Spass, ihm sein kleines, enges Sklavenloch zu dehnen!

Du bist im Käfig fixiert, ganz allein in meinem Folterkeller, stundenlang. Dein Arsch ist für jedwede Benutzung in den Raum gestreckt. Du weisst nicht, wann und wie oft ich dich aufsuchen und benutzen werde. Du weisst nicht, ob es ein kurzer und heftiger oder ein langer, ausgiebiger Fick wird. Du weisst nur eines, dein enges Sklavenloch gehört bedingungslos mir ...

Damit hat 11 wohl nicht gerechnet. Beim ersten Mal kann es noch so herrlich weh tun. Selbst Schuld! 11 hätte wissen sollen, welch sadistische Freude ich an analen Jungfrauen habe. Und nun steht er da und jammert über sein eigenes anales Desaster...

Die Spiele mögen beginnen! Zum Wachwerden fangen wir heute mal mit dem kleinen StrapOn an...

Unsere Sklavenmumie ist völlig hilflos und bewegungsunfähig verschnürt. Brustwarzen und Sklavenschwanz werden unter Strom gesetzt, wenn er mal gerade nicht nach Luft ringt. Und nun wollen wir doch mal den Schwanz liebevoll mit reichlich Nadeln bestücken ...

Wie gemein die Ausbildung zum Stiefellecker sein kann, bekommt Nr. 11 heute deutlich zu spüren. Und nicht nur das. Auch seine Blaskünste lassen zu wünschen übrig, so dass ich ihm dringend den Begriff deep throat verdeutlichen muss. Für den Anfang stellt er sich mal gar nicht so schlecht an, aber dennoch ist es unumgänglich, dass für seine Fehler eine harte Bestrafung folgt. Eine böse anale Strafe ...

Um Muskelkater vorzubeugen, bekommt Sklave No. 4 ein ganz besonders liebevolles Aufwärmtraining. Eine anständige Vorbereitung ist schließlich wichtig...

Strafe muss sein! Und das bekommt Schweinchen deutlich zu spüren. Denn nun soll er doch selbst am eigenen Leib erleben, was es heisst, benutzt und missbraucht zu werden. Tease and Denial lauten die magischen Worte?

Machmal frage ich mich, warum ich immer wieder meine kostbare Zeit mit solch nichtsnutzigen Delinquenten verschwende! Hoch mit dem Schwanz, amüsiere mich! Nichts kannst du, aber auch rein gar nichts!

Angefickt und liegen gelassen! Erst einmal genieße ich meine dicke Zigarre. Aber zu einer entspannten Mittagspause fehlt noch eine Kleinigkeit?ein enger, jungfräulicher Sklavenarsch zum Anficken?

Des einen Freud ist des anderen Leid! Das gierige Stück saugt den Harnhöhrenstab förmlich in sich. Aber hat unser Spielzeug bedacht, dass man ihn auch herrlich unter Strom setzen kann? Es zuckt und zappelt so schön. Also weiter im Text, dein Leid soll uns die grösste Freude sein. Spucknapf, Sitzkissen, Spielzeug, Jammerlappen...

0 kann nur erahnen und schmerzhaft vernehmen, welche Gemeinheiten mir heute für seine Bestrafung einfallen.Sklavenschwanz und Nippel sind mit Ketten und grünen Kneifern schön stramm gezurrt, damit ich nun langsam Nadel für Nadel durch seine empfindlichen Brustwarzen bohren kann. Herrlich, wie 0 dabei durch seine Folienverpackung grunzen kann!